Auf dem Immobilienmarkt gehört die Errichtung einer Hypothek zu den gängigsten rechtlichen Formalitäten, da dadurch der Zugang zu Wohneigentum ermöglicht wird. Nach wie vor finanzieren Millionen von Menschen den Kauf ihres Eigenheims und können daher nicht auf dieses rechtliche Verfahren verzichten, um Eigentümer zu werden. Diese Art von Verträgen ist jedoch mit einer Reihe von Gebühren und Kosten verbunden. Möchten Sie wissen, um welche es sich handelt und worin sie bestehen?
Welche Kosten fallen in der Hauptsache an?
In den letzten Jahren sind die im Zusammenhang mit einer Hypothek anfallenden Kosten gesunken. Das neue spanische Immobilienkreditgesetz sieht vor, dass der Verbraucher die Kosten für das Immobilienwertgutachten und die Abschrift der Hypothekenurkunde zu tragen hat. Die Banken dagegen sind für die Begleichung der für das Grundbuchamt, das Notariat und das Büro für Verwaltungsdienstleistungen anfallenden Kosten zuständig und für die Bezahlung der im Zusammenhang mit der Hypothek fällig werdenden Steuer auf dokumentierte Rechtsakte (AJD). Ausgenommen davon sind Fälle von Veräußerung, Vererbung und andere Handlungen, durch die das Eigentum an einer Immobilie erworben wird: